Funktionen

 

Befunddokumentation mit dem praxisgerechten Befundbogen

In CMDfact® dokumentieren Sie die Befunde der klinischen Funktionsanalyse wie auf dem gleichnamigen leicht bedienbaren, preisgekrönten dentaConcept-Befundbogen. Durch optimierte Befunderfassung gelingt Ihnen damit – bei größter Sorgfalt – die Befunderhebung besonders effizient.

Die Bedienung der Software gleicht dem Ausfüllen eines papiernen Formblattes, ersetzt aber das Ankreuzen per Stift durch einen Mausklick. Nur Zahlen und individuelle Notizen werden eingetippt. Das erleichtert die Datenerfassung im Behandlungszimmer und gibt Ihnen die Chance, alle Befunde zu diktieren, ohne die Hände vom Patienten zu lösen!

 

Leichtere Verständlichkeit der Muskelbefunde

Muskelbefunde sind in CMDfact® viel besser verständlich durch die visuelle Wiedergabe der Befundinhalte. Dabei sind zunächst alle möglichen Befunde grau. „Missempfinden“ stellt CMDfact rosa dar, „Schmerzen“ in muskelrot. Dadurch wird auf einen Blick verständlich, welches muskuläre Dysfunktions-muster bei Ihren Patienten vorliegt – viel einfacher als mit "1", "2" oder nur den Kreuzen...

Weitergehende Informationen finden Sie im Lernvideo
Palpationen auf der Seite Tutorials.

 

Innovative Grafik systematisiert auch die Gelenkgeräusche

Gelenkknacken alarmiert die Patienten sehr. Daher ist es gut, dass in CMDfact® die Gelenkgeräusche in einer innovativen Grafik erfasst werden, die den Spuren einer Bewegungsaufzeichnung (Achsiographie) gleicht. So können Sie den Zeitpunkt des Geräusches, seine Art und Seitenzuordnung leicht eintragen – und später ggf. im Kontext mit anderen Aufzeichnungen anschaulich erläutern.

Weitergehende Informationen finden Sie im Lernvideo
Gelenkgeräusche auf der Seite Tutorials.

 

Trickfilme erläutern die Gelenk(dys)funktion

Damit Sie am die Faust in der Tasche lassen können enthält CMDfact® brilliante 3D-Trickfilme von Priv.-Doz. Dr Christoph Runte, Univ. Münster. Diese illustrieren die Funktion des geunden und dysfunktionellen Kiefergelenkes und zeigen, warum es knackt – und was passiert, wenn es nicht mehr knackt. Damit es dazu nicht erst kommt können Sie die kurzen Filme auch per PAUSE-Taste anhalten oder manuell schrittweise vorführen – besonders instruktiv und glaubwürdig für ihre Patienten, die Sie fragen werden: „OK, was können wir tun?“

 

Mundöffnungsbewegung erfassen mit dem CMDmeter®

Für die Messung der Mundöffnung bietet das patentierte dentaConcept CMDmeter® einfachste Handhabung am Patienten und zugleich nachweislich überlegene Übereinstimmung Patient -> Dokumentation.

CMDfact® ist hierauf eingestellt und wartet darauf, dass Sie die mit dem CMDmeter® erhobenen Befunde dort eingeben. Das geht hier, weil beide Produkte aus einem Haus stammen. Mit einem Klick trägt die Software die Kreuze bis zur maximalen freiwilligen Öffnung ein, nur die Abweichungen zur Seite erfassen Sie mit je einem weiteren Klick.

Weitergehende Informationen finden Sie in den Lernvideos
UK-Mobilität vertikal bzw. horizontal auf der Seite Tutorials.

 

Visuelle Darstellung der Befunde aus dem „Ortho-Screening“

Orthopädische Faktoren wirken an der Entstehung craniomandibulärer Dysfunktionen mit. Im Lehrbuch „Klinische Funktionsanalyse“ ist daher ein praxistauglicher Test zur Erfassung orthopädischer Co-Faktoren enthalten, das Hamburger „Ortho-Screening“. CMDfact® ermöglicht es, jene Befunde einfach per Mausklick zu erfassen – und stellt die Befunde zur Fehlhaltung für die Patienten anschaulich grafisch dar. Diese Funktion ist erkennbar pfiffig und zudem liebevoll umgesetzt. Das führt in der Regel zu einem einsichtigen Grinsen Ihrer Patienten – Ihr Einstieg in die Veränderung!

Die Fehlfunktion der HWS braucht keine visuelle Wiedergabe, weil Ihre Patienten sie spüren. Sollten Sie sich in der Befunderhebung unsicher sein – orthopädisch kontrollierte Videofilme zeigen Ihnen die richtige Durchführung der Untersuchung.

Weitergehende Informationen finden Sie im Lernvideo
Ortho-Screening auf der Seite Tutorials.

 

Erfassung der individuellen Stressbelastung

Auch psychologische Faktoren sind an der Entstehung craniomandibulärer Dysfunktionen fast regelhaft beteiligt. Wichtig für die Behandlung ist es daher, das Ausmaß und die Art der Einwirkung abschätzbar zu machen. Im Lehrbuch „Klinische Funktionsanalyse“ sind daher die Zusammenhänge und Möglichkeiten zu Ihrer Aufdeckung beschrieben.

Eine praxisgerechte Möglichkeit hierfür bietet der Fragebogen Stressbelastung als Grundlage des nachfolgenden Gespräches. In CMDfact ist daher eine Möglichkeit vorgesehen, das Ergebnis des Fragebogens und die aus dem ärztlichen Gespräch resultierende Bewertung zu erfassen — und zwar gleich zu Anfang, weil dies das Risiko senkt, das Patienten die Berücksichtigung des Themas fälschlicherweise als Ausweichdiagnostik missinterpretieren.

Weitergehende Informationen finden Sie im Lernvideo
Screening Stressbelastung auf der Seite Tutorials.

 

Hilfe bei der Befunderhebung: per Klick in die „Anleitung“

Bei Unklarheiten ist eine illustrierte Hilfe mit einem Mausklick der rechten Maustaste zu erreichen. CMDfact wechselt damit in die „Anleitung“ und erläutert mittels kurzer Texte und anschaulicher Videos und Fotos die jeweilige Untersuchung und ihrer Relevanz — die erste Hilfe, die Sie auch benutzen werden! Sie zu benutzen macht richtig Spaß, zumal man hinterher genau so leicht an jene Stelle in der Befunderhebung zurückgelangt — mit einem Mausklick!

Weitergehende Informationen finden Sie im Lernvideo
Benutzeroberfläche auf der Seite Tutorials.

 

Bessere Auswertungen der Befunde mit dem Diagnose-Pilot™

Zur Auswertung ist in CMDfact® das einzige preisgekrönte deutsche Diagnoseschema integriert (entwickelt an den Universitätskliniken Berlin, Düsseldorf, Greifswald, Hamburg und Leipzig). Seine praktische Umsetzung findest dieses Diagnoseschema mit dem Programmteil „Diagnose-Pilot™“.

Hierin ordnet CMDfact® alle Befunde, die Sie bei Ihrem Patienten erhoben haben, den jeweils „passenden“ Diagnosen zu. Die Software unterscheidet dabei einfach „passende Befunde“ von regelrecht beweisenden „Leitsymptomen“, dern Auftreten im Hinbick auf die fragliche Diagnose beonders bedeutsam ist. Der Diagnose-Pilot™ macht dabei in der Zuordnung der Befunde zu den möglichen Initialdiagnosen nur Vorschläge; Sie entscheiden – per Mausklick!

Die Zuordnung der Vorschläge beruht jeweils auf dem neuesten Wissensstand und ist im zugehörigen Lehrbuch, Klinische Funktionsanalyse auf ca. 35 Seiten erläutert. Die Software fasst dieses Wissen zusammen und strukturiert es, bezogen auf die individuellen Befunde Ihres Patienten. Die von Ihnen per Mausklick ausgewählten Initialdiagnosen trägt CMDfact in den Befundbogen automatisch ein.

Weitergehende Informationen finden Sie im Lernvideo
Diagnose-Pilot auf der Seite Tutorials.

 

Ausschnitt aus der als Präsentation angelegten Anleitung.

Weitere Informationen über Funktionsumfang und Bedienung

Die Webseite zu Neuen Features bringt weitere Informationen über die Version 4 von CMDfact®.

In einem Quintessenz-Artikel haben M.O. Ahlers und H.A. Jakstat beschrieben, wie „computergestützte Diagnostik individuelle Auswertung, Therapieplanung ermöglicht“. Der Link führt Sie auf den Pressespiegel des CMD-Centrums Hamburg-Eppendorf, Bereich Fachartikel.

Die Software-FAQ klärt eventuelle Probleme mit CMDfact®.

In den Rezensionen sagen Anwender und Zeitschriften ihre Meinung über CMDfact.

Oder das Handbuch lesen!

Es gibt zum Download eine Anleitung zur Installation (pdf, 7 MB)
und  eine Anleitung zur Benutzung von CMDfact 4 (pdf, 20 MB).