CMDtrace ist kompatibel mit allen elektronischen Registriersystemen.
Das Modul ermöglicht Ihnen
die leitlinienkonforme Auswertung kondylärer Bewegungsaufzeichnungen. Analysieren Sie mit CMDtrace das funktionelle Bewegungsverhalten Ihrer Patienten, so wie in der neuen Leitlinie Instrumentelle Funktionsanalyse (S2k) beschrieben. Kriterien sind die Bewegungskapazität, die Bahnverläufe,
die Stabilität der Kondylenposition und die Bewegungskoordination. CMDtrace führt Sie
durch die Fragestellungen, hält die möglichen Befundoptionen vor und unterstützt Sie
bei der zusammenfassenden Auswertung.
Voraussetzung für die funktionelle Bewegungsanalyse sind klare Fakten.
In CMDtrace erfassen Sie so effizient wie überhaupt möglich all Ihre Voreinstellungen.
Qualität gesichert, Zeit gespart.
Ein guter Start!
Die eigentliche Auswertung beginnt mit der Stabilität der registrierten Position. Bleiben die Kondylen am Start stabil in Position - oder bewegen sich einer oder beide Kondylen auch in Ruhe?
Es folgt die Bewertung am gegen Ende der Bewegung: Verharren die Kondylen vor Ende der Bewegung an einem Ort? Das wäre ein Haltepunkt.
Der Endpunkt der Schließbewegung sollte mit der kalibrierten Referenzposition zusammenfallen. Wenn nicht, erfassen Sie die Abweichung der Richtung(en); den Betrag der Abweichung finden Sie bei Bedarf in Ihrer Gerätesoftware. Für Ergänzungen steht Ihnen die Notiz-Funktion zur Verfügung.
Verkürzte oder verlängerte Bewegungsbahnen signalisieren Gelenkpathologien. Das gleiche gilt für Bewegungsverläufe, die von anterior konkaven Bahnformen abweichen. In CMDtrace erfassen Sie diese Befunde eindeutig und reproduzierbar.
Die Koordination der Kieferbewegung kann man nur messen! Stellen Sie hierfür in der Gerätesoftware das Zeit-Weg- Diagramm für die Bewegung beider Kondylen dar und werten Sie den Geschwindigkeitsverlauf in CMDtrace aus.
Im Verlauf von Funktionstherapien signalisieren Ihnen diese Funktionen die Verbesserung der funktionellen Koordination (siehe unten).
Die Koordination der Kieferbewegung ist auch im Achsdiagramm beurteilbar. Der Bewegungsverlauf sollte hier gleichmäßig sein. Einseitige Linienverdichtungen oder Asymmetrien zeigen eine funktionelle Dyskoordination. In CMDtrace erfassen Sie dies schnell und eindeutig.
Die innovative Auswertung fanden unsere Tester besonders hip: CMDtrace wertet die von Ihnen erhobenen Einzelbefunde aus und bereitet auf der Grundlage eine Auswertung vor.
Sie können diese unverändert übernehmen oder korrigieren - erst wenn Sie die Auswertung bestätigen wird diese gespeichert. Zudem können Sie die Auswertungsergebnisse drucken sowie als Text exportieren - zum Beispiel in ihre PVS.
Zudem übermittelt CMDtrace im Hintergrund Ihre Befunde an den CMD DiagnosePilot und ordnet Sie den Diagnosen jeweils als Leitsymptom, passenden Befund oder nicht passenden Befund zu im Kontext mit den anderen Funktionbefunden.
Für den Einstieg enthält CMDtrace zwei kontext-sensitive Hilfen, darunter eine umfangreich illustrierte Anleitung. Mit einem Klick gelangen Sie von jeder Programmseite aus in die zugehörige Anleitung mit Text und Bild. Viel Freude!
„Nachlesen“ nicht im selben Sinn, … aber natürlich stehen auch in CMDtrace die Notizen zur Verfügung.
Das CMDfact-Modul CMDtrace läuft sehr cool.
PD Dr. Ahlers und Prof. Jakstat haben da ein super Tool entwickelt!
Dr. Dirk Lindner | Zahnarztpraxis Danne-Rasche & Dr. Lindner, Köln | paro-koeln.de