Weiterführende Diagnostik: Graduierung chron. Schmerzen
Weiterführende Diagnostik: Belastungsfaktoren (DASS)
Weiterführende Diagnostik: Manuelle Strukturanalyse
Weiterführende Diagnostik: Instr. Bewegungsanalyse
Weiterführende Diagnostik: Condylenpositionsanalyse
Das preisgekrönte, von Ahlers und Jakstat entwickelte Befundschema
führt Sie systematisch durch die Funktionsbefunde.
Die Grundausrüstung
gliedert sich in drei Sets
Zur weiterführenden Diagnostik dienen…
Hier folgend geben wir einen Einblick
in Basis- und Konsiliar-Set
mit Beispielen.
Im Rahmen der Anamnese erfassen Sie die funktionsorientierte Vorgeschichte mit dem Fragebogen Funktionsstörungen, den die PatientInnen in der Praxis oder zu Hause ausfüllen können.
Der Fragebogen Vorbehandlungen bereitet die Aufklärung der Vorgeschichte vor. Das Formblatt kann naturgemäß nicht das ärztliche Anamnese- und Aufklärungsgespräch ersetzen; der neue Fragebogen Vorbehandlungen hilft aber, das Gespräch strukturiert zu gestalten!
Der Fragebogen Stressbelastung erfaßt die psychologischen Anteile der aktuellen Patienten-Situation. Die PatientInnen brauchen nicht ihr Privatleben zu ,veröffentlichen: sie bringen nur die einen Abschnitt mit der Gesamtpunktzahl zurück.
Der Beobachtungsbogen, auf dem der Patient für mindestens zwei Wochen seine Schmerzen bewertet, macht die unterschiedlichen Verläufe auf einen Blick sichtbar.
Die Klinische Funktionsanalyse ist eine erste und umassende Untersuchung der für Funktionsstörungen maßgebenden Faktoren – im Stile zielorientierter Screenings ohne jeden Ballast.
Das Formblatt Klinische Funktionsanaylse liefert Aussagen über das Verhalten bei der Mundöffnung und den Zustand der Kiefergelenke und -muskeln. Neben einer kurzen Untersuchung der HWS faßt der Bogen alle bisher erhobenen Daten (z.B. Stressbelastung) zusammen und ermöglicht eine vorläufige Diagnose.
Der Begründungsbogen Funktionsanalyse hilft bei der Abrechnung gegenüber den Krankenkassen durch die (korrekte) Einordnung der erbrachten Leistungen in das GOZ-System.
dient zur interdisziplinären Erhärtung
der vorläufigen Diagnose.
Die Bögen sind jeweils unterteilt in einen Bereich, in welchem dem Konsiliar die Problemstellung und das Ziel der Untersuchung – offen und für den Patienten nachvollziehbar - mitgeteilt werden.
Im mittleren Bereich findet der Konsiliar eine speziell für den Anwendungsfall vorbereiteten Befundbogen vor.
Abschließend stellt der Konsiliar seine Diagnose und kann – wieder für den Patienten einsichtig und verständlich – ein Vorgehen vorschlagen.
Im Konsiliarbogen Psychosomatik kann der Psychotherapeut ggf. eine psychotherapeutische Intervention (in aller Regel vor der definitiven zahnärztlichen Behandlung) vorschlagen.
Im Konsiliarbogen Orthopädie werden Sie über ggf. vorliegende Haltungsschäden und die Therapievorschläge des Orthopäden informiert.
Im Befundbogen Physiotherapie können Sie Details einer verordneten Physiotherapie festlegen, z.B. wenn Sie bei der Palpation Muskel-Verspannungen bzw. -Schmerzen und/oder Diskusverlagerungen festgestellt haben.
Später erhalten Sie Hinweise über den Verlauf der Mitbehandlung und zur Notwendigkeit weiterer Rezepte – auch zur eigenen Absicherung.
Der Konsiliarbogen Bildgebende Diagnostik fasst die Ergebnisse der angeforderten MRT- oder Röntgen-Aufnahmen zusammen – den Zustand des Diskus und die Kondylenposition betreffend.
Zum kontinuierlichen Qualitätsmanagement erfassen Sie alle, die Patientin bzw. den Patienten betreffenden Vorgänge und Maßnahmen – und deren aktuellen Stand – übersichtlich im Verlaufsbogen Funktionsdiagnostik.
Wenn Sie sich für eine Instrumentelle Funktionsanalyse entscheiden
(mit dem Artex-System), steht Ihnen der von dentaConcept entwickelte und von Girrbach-Dental vertriebene Befundbogen Instrumentelle Funktionsanalyse zur Verfügung (im Set mit Transparenz-Etiketten zur Sicherung der sensiblen Messungen).
Die Erhebung der speziellen Anamnese sowie die Auflistung des bisherigen Behandlungsverlaufes erfolgen zeitsparend durch den Patienten selbst. In Verbindung mit der vereinfachten Auswertung schafft dies Freiraum für das Gespräch mit dem Patienten.
Beispiel aus Beobachtungsbogen
Wissenschaftlich fundierte Screeningtests helfen bei der Einschätzung der Steßbelastung und möglichen Dysfunktionen der Halswirbelsäule
Die Befundung aller Untersuchungen kann in ergonomisch optimierter Reihenfolge zeitsparend per Diktat erfolgen - durch Verzicht auf Textfelder oder komplizierte Eintragungen.
Beispiel aus Klinische Funktionsanalyse
Das CMD Konsiliar-Set erleichtert mit seinen Konsiliarbögen die Kommunikation zwischen Einzelpraxen unterschiedlicher Disziplinen: vorformulierte Anschreiben, standardisierter Untersuchungsumfang, umgehender lnformationsrückfluß, keine unnötigen Briefe oder Telefonanruf.
Beispiel aus Konsiliarbogen Psychosomatik
Das CMD Konsiliar-Set erleichtert mit seinen Konsiliarbögen die Kommunikation zwischen Einzelpraxen unterschiedlicher Disziplinen: vorformulierte Anschreiben, standardisierter Untersuchungsumfang, umgehender lnformationsrückfluß, keine unnötigen Briefe oder Telefonanruf.
Beispiel aus Konsilliarbogen Bildgebende Diagnostik
Administrative Hilfen fördern die Akzeptanz und sichern die Qualität: Verlaufsbogen
für effektives Behandlungsmanagement, patientenfreundlicher Begründungsbogen.
Beispiel aus Begründungsbogen Funktionsanalyse
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Indikation, Kosten, Vorteile |
Wann setzen Sie die Funktionsanalyse ein ? |
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Warum dokumentieren Sie die klinische Funktionsanalyse ? |
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Wer trägt die Kosten für diese Formblätter ? |
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Welches sind die Vorteile der dentaConcept-Formblätter ? |
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