Basis-Set: Fragebogen Funktionsstörungen

Basis-Set: Fragebogen Vorbehandlungen

Basis-Set: Fragebogen Stressbelastung

Basis-Set: Beobachtungsbogen

Basis-Set: Klinischer Funktionsstatus

Basis-Set: Begründungsbogen Funktionsanalyse

CMD Basis-Set

Im Rahmen der Anamnese...
erfassen Sie die funktionsorientierte Vorgeschichte mit den Fragebögen Funktionsstörungen und Vorbehandlungen.

Der Fragebogen Stressbelastung erfasst die psycholog. Anteile der Patienten-Situation.

Der Beobachtungsbogen macht unter-schiedliche Schmerz-Verläufe sichtbar.

Das Formblatt Klinische Funktionsanalyse liefert eine erste umfassende Untersuchung der für Funktionsstörungen maßgebenden Faktoren.

Der Begründungsbogen Funktionsanalyse hilft bei der Abrechnung.

NEU im Basis-Set ist der Beratungsbogen CMD-Diagnostik/-Therapie: Ein praxisorientiertes Formular zur Veranschaulichung und Dokumentation der Behandlung.

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Art.Nr. 920021

Fragebogen Funktionsstörungen

Der Fragebogen Funktionsstörungen bereitet die Erhebung der speziellen Anamnese vor. Er kann dabei naturgemäß das ärztliche Anamnese- und Aufklärungsgespräch nicht ersetzen. Der Fragebogen erleichtert jedoch das Gespräch durch die Bereitstellung der notwendigen „harten“ Fakten.

Der „Fragebogen Funktionsstörungen“ wird zur Erhebung der speziellen Anamnese bei Verdacht auf eine dysfunktionelle Erkrankung des Kauorgans eingesetzt. Damit dient er zur Vorbereitung der „Befunderhebung des stomatognathen Systems“ gemäß GOZ Position 800.

Die aktuellen Beschwerden werden mit einem langen Freitextfeld erfragt. Nach den Ergebnissen der zweijährigen Erprobungsphase im CMD-Centrum Hamburg-Eppendorf tragen Patienten so viel sprechendere Angaben ein.

Neue Ankreuzoptionen erfassen u.a. Gleitsichtbrille, Computerarbeit, Zähnepressen beim Sport, häufigen Zahnkontakt, Kaugummikauen, Taubheitsgefühle in Armen/Händen und Schuheinlagen.

Das Ausfüllen vor dem Behandlungstermin gibt den Patienten die Möglichkeit, die Fragen in Ruhe zu beantworten. Der Fragebogen schafft die Grundlage des Anamnesegespräches, ersetzt dieses aber nicht. Die Eckdaten eventueller Vorbehandlungen können Patienten auf dem Fragebogen Vorbehandlungen ausführlicher dokumentieren.

Autoren: Priv.-Doz. Dr. Ahlers/Prof. Dr. Jakstat

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Art.Nr. 920026

Fragebogen Vorbehandlungen

Der Fragebogen Vorbehandlungen bereitet die Aufklärung der Vorgeschichte vor. Das Formblatt kann naturgemäß nicht das ärztliche Anamnese- und Aufklärungsgespräch ersetzen; der neue Fragebogen Vorbehandlungen hilft aber ungemein, das Gespräch strukturiert zu gestalten!

  • Der „Fragebogen Vorbehandlungen“ wird zur Erfassung der speziellen Vorgeschichte bei Verdacht auf eine dysfunktionelle Erkrankung
    des Kauorgans eingesetzt und ergänzt den neuen "Fragebogen Funktionsstörungen 3.0".
  • Ein gesonderter Fragebogen wird nach den Ergebnissen der zweijährigen Erprobungsphase im CMD-Centrum Hamburg-Eppendorf von den Patienten sehr viel ernster genommen und sorgfältiger ausgefüllt.
  • Abgefragt werden nicht nur die vorbehandelnden Praxen und die Daten der Behandlung, sondern auch das Ergebnis der Vorbehandlungen. Dies hilft, Wiederholungen erfolgloser Vorbehandlungen zu vermeiden.
  • Die Eckdaten eventueller Vorbehandlungen können darin von den Patienten selbst dokumentiert werden.
    Das Ausfüllen vor dem Behandlungstermin gibt den Patienten die Möglichkeit, in Ruhe zu antworten.

Autoren: Priv.-Doz. Dr. Ahlers/Prof. Dr. Jakstat

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Art.Nr. 920022

Fragebogen Stressbelastung

Fragen zur Privatsphäre werden vom Zahnarzt nicht erwartet und daher in der Regel nicht gestellt. Erfolgt eine Befragung, so kann die Reaktion Abweisung oder eine falsche Beantwortung sein.

Der Fragebogen Stressbelastung schafft hier mit geringem ärztlichen Aufwand wirksame Abhilfe, ohne die Vertrauensbeziehung zwischen Zahnarzt und Patient zu belasten.

  • Der zugrundeliegende Fragenkatalog und das Auswertungsschema nach HOLMES und RAHE sind seit Jahrzehnten bewährt.
  • Der Fragebogen erleichtert die Abschätzung der persönlichen Stressbelastung und erweitert die – bereits erhobene – allgemeine Anamnese.
  • Die Patienten führen die Auszählung selbst durch, behalten den Originalfragebogen und übergeben nur den Abschnitt mit dem Punktwert.
  • Der Punktwert wird als Indikator in den Befundbogen „Klinische Funktionsanalyse“ eingetragen und bewertet.

Die Auswertung...
der „Punkte“ sollte sich nicht nur nach der reinen Punktzahl richten, sondern auch nach weiteren Faktoren. Diese Hintergründe der Untersuchung wie auch die Grundlagen der Auswertung sind — mit psychosomatischer Unterstützung — im Lehrbuch Klinische Funktionsanalyse beschrieben, und zwar im Kapitel 3.2.
Die psychosomatischen Grundlagen finden Sie im Kapitel 4.1 dargestellt.

Autoren: Priv.-Doz. Dr. Ahlers/Prof. Dr. Jakstat

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Art.Nr. 920023

Beobachtungsbogen

Für die Therapie manifest funktionsgestörter Patientinnen und Patienten ist es von Bedeutung, ob die Schmerzen mit einem Gipfel nach der Nachtruhe oder zunehmend über den Tag auftreten.

Auch das Niveau der Schmerzintensität im Verhältnis von Arbeitstagen zu arbeitsfreien Tagen gibt wertvolle Rückschlüsse.

  • Der vorliegende (Schmerz-)Beobachtungsbogen ermöglicht die kontinuierliche Dokumentation über mindestens zwei Wochen.
    Sein Layout erlaubt einen schnellen visuellen Eindruck über den Beschwerdeverlauf.
  • Das zugrundeliegende Prinzip ist seit langem in Fachkliniken bewährt.
  • Der Bogen zeigt die Korrelation zwischen Tageszeit und Beschwerden.
  • Das Ergebnis gibt Hinweise auf den Einfluß der äußeren Lebensumstände.
  • Zudem fördert das Ausfüllen die Einsicht der Patienten („Aha“-Effekt).
  • Das vorgegebene Schema von drei Spalten à 7 Tagen sichert vollständige, übersichtliche Befunde.

Autoren: Priv.-Doz. Dr. Ahlers/Prof. Dr. Jakstat

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Art.Nr. 920024

Klinische Funktionsanalyse

Die Befunderhebung des stomatognathen Systems ist zeitaufwendig und bislang auch mit viel Erfahrung kaum zu optimieren.

Der Bogen Klinische Funktionsanalyse ist durch die ergonomische Konzeption schneller auszufüllen und leichter auszuwerten – ohne den Untersuchungsumfang einzuschränken.

  • Der inhaltliche Umfang berücksichtigt den „Klinischen Funktionsstatus“ der AFDT/DGZMK aus dem Jahre 1985.
  • Die Nomenklatur entspricht den aktuell gültigen Vorgaben der AFDT/DGZMK1991.
  • Bewährte zahnärztliche Untersuchungstechniken werden beibehalten
  • Der bisherige Untersuchungsumfang wird erweitert um die Auswertung der Stressbelastung und orthopädische Schnelltests (Fehlhaltung, Halswirbelsäulenblockaden).
  • Selbsterklärende bildhafte Befundvorgaben vereinfachen die Dokumentation.
  • Das Ausfüllen durch Ankreuzen ermöglicht ein Diktieren der Befunde während der Untersuchung.

Autoren: Priv.-Doz. Dr. Ahlers/Prof. Dr. Jakstat

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Art.Nr. 920025

Begründungsbogen Funktionsanalyse

Privatpatienten benötigen zur Vorlage bei ihren Kostenträgern
– insbesondere für Beihilfestellen – ein Formblatt, dass
die durchgeführten Leistungen nach der GOZ 2012
sowie eine zahnärztliche Begründung enthält.

Der Begründungsbogen Funktionsanalyse trennt diese Angaben
vom eigentlichen Funktionsbefund und ermöglicht die Einhaltung datenschutzrechtlicher Bestimmungen. Frage-, Beobachtungs- und Befundbögen verbleiben in den zahnärztlichen Krankenakten.

  • Der Begründungsbogen verweist auf die umfangreiche Befunderhebung mit Hilfe der anderen dentaConcept®-Anamnese- und Befundbögen.
  • Die Auflistung der relevanten Gebührenordnungspositionen im Wortlaut erleichtert die Orientierung für das Praxisteam und die Patienten.
  • Die Begründungen für die Erbringung funktionsanalytischer und -therapeutischer Leistungen sind aktualisiert und sowohl an die GOZ 2012 als auch an den erweiterten Umfang der Anamneseerhebung mit div. Fragebögen und dem Beobachtungsbogen angepasst.

Autoren: Priv.-Doz. Dr. Ahlers/Prof. Dr. Jakstat