Aber wo, wann und warum? Und wie verändert sich der Schmerz über die Therapie? CMDpainT hilft Ihnen, Schmerz in seiner Qualität, Intensität und Lokalisation zu erfassen und erstellt aus den einzelnen Schmerzwerten automatisch ein Diagramm der Schmerzstärke allgemein sowie lokal differenziert über den Untersuchungszeitraum. Die Benutzung von CMDpain™ ist, wie auch bei den anderen CMDfact®-Modulen, unkompliziert und Behandler freundlich.
Am Anfang steht die Beschwerdelast insgesamt sowie eine Beschreibung der Beschwerden.
Diese werden sodann lokal nach Regionen differenziert.
Wird die gleiche Auswertung im Behandlungsverlauf wiederholt generiert CMDpain automatisch ein Diagramm der Veränderung der Beschwerdeintensität.
In diesem Fall beispielsweise offenbart das Diagramm, dass unter der Funktionstherapie die Beschwerden zurückgehen, nur zuvor sekundäre Nackenschmerzen an Intensität zunehmen. Die Ursache liegt in diesem Fall in einer Instabilität der Nackenmuskulatur, die durch Lockerung der Kaumuskulatur erst richtig erkennbar wird. Dies führte zu einer orthopädischen Mitbehandlung und wird durch diese sukzessive besser.
Seit CMDpain 4.10 können Sie neben Schläfen/Wangen, Kiefergelenken, Zähnen und Nacken/Rücken einen weiteren, frei definierbaren Schmerzort angeben, der dann bei den nachfolgenden Untersuchungen vorgegeben wird.
Beim Klick auf des editierbare Titelfeld „weiterer Schmerzort“, wird angesagt, dass dies eine Auswahl ist, die für alle Folgebefunde des gleichen Patienten übernommen wird.
In Folge bekommt der so eingetragene Schmerzort dann auch in der Verlaufsgrafik eine eigene (gelbe) Linie.