Jetzt aktuell: die Version 4.40 !!
CMDfact 4 ist völlig neu konzipiert und programmiert - und doch vertraut: Es beruht weiterhin auf den vertrauten Befundbögen – mit den Verbesserungen der 4. Buchauflage Klinische Funktionsanalyse, herausgegeben von PD Dr. Ahlers und Prof. Jakstat.
Wie bisher unterstützt Sie der Diagnose-Pilot, nun komplett inhaltlich überarbeitet und vereinigt mit dem Diagnose-Cinema. Wie bisher können Sie CMDfact durch CMDmanu ergänzen.
Überhaupt bleibt Ihr KnowHow gewahrt; Sie können weiterarbeiten wie gewohnt. Dennoch ist CMDfact 4 revolutionär anders – sozusagen Funktionsanalyse 4.0. Nachfolgend zeigen wir Ihnen die wichtigsten Innovationen, auf die Sie sich freuen können.
Bisher war CMDfact auf die Erfassung der klinischen Funktionsanalyse ausgerichtet – und das so gut, dass unsere Anwender auch andere Befunde erfassen wollten. Den ersten Schritt bildete das Erweiterungsmodul zur Erfassung der Manuellen Strukturanalyse, CMDmanu.
Um bei noch mehr Befunden den Überblick zu behalten war eine völlig neue Benutzeroberfläche erforderlich, die auf einen Blick zeigt, wann welche Befunde erhoben wurden.
Genau diese Timeline bildet das Herz von CMDfact 4: Sie wählen Ihren Patienten aus (bei Aufruf über die VDDSmedia-Schnittstelle automatisch) und CMDfact legt dann pro Tag genau die Icons ab, zu denen an jenem Tag Untersuchungen erfolgt sind.
Ein Doppelklick auf diese Symbole öffnet die jeweilige Untersuchung.
Da fortan in CMDfact neben dem klinischen Funktionsbefund noch andere Befunde in einzelnen Modulen erfasst werden können, trägt das Modul zur Auswertung des Klinischen Funktionsstatus fortan den Namen CMDstatus das macht ja auch Sinn.
Neu ist auch die Benutzeroberfläche, die Navigation erfolgt jetzt viel schneller über die Icons am Oberrand. Und wenn Sie einen Untersuchungsabschnitt abgearbeitet haben zeigt das ein kleiner Haken auf dem jeweiligen Icon an.
Die einzelnen Bausteine der Untersuchung bleiben unverändert; sie basieren weiterhin auf dem Befundbogen Klinische Funktionsanalyse nach Ahlers/Jakstat - in der neuen Version 4.0, passend zur 4. Buchauflage, mit diversen Verbesserungen:
Auch das Modul CMDmanu 4 haben wir in Anlehnung an die Benutzeroberfläche von CMDstatus neugestaltet. Auch hier erfolgt die Navigation jetzt viel schneller über die Icons am Oberrand. Und wenn Sie einen Untersuchungsabschnitt abgearbeitet haben sehen Sie das an dem kleinen Haken auf dem jeweiligen Icon – ein Wunsch aus Anwenderkreisen. Die einzelnen Bausteine der Untersuchung bleiben gegenüber der bisherigen Version unverändert. Die Anleitung ist überarbeitet.
Schon immer enthielt CMDfact eine illustrierte Anleitung mit Videos, Fotos und Texten. Für CMDstatus haben wir die Anleitung komplett überbearbeitet, ca. 60 neue Filme gedreht und die Texte aktualisiert. Sie finden die Anleitung wie in CMDcheck 4 am rechten Rand des Modulfensters. Mit einem Klick auf Anleitung erhalten sie jeweils die Informationen, die Sie zu den im Programmfenster gezeigten Befunden benötigen.
Bei Bedarf finden Sie dazu passend weitergehende Informationen im Lehrbuch Klinische Funktionsanalyse, 4. Auflage. Das Lehrbuch und die Software sind auch hier genau aufeinander abgestimmt.
Eine der Kernkompetenzen von CMDfact bildet schon immer die Möglichkeit, die erhobenen Befunde geordnet nach der Zugehörigkeit zu potentielle Diagnosen anzuzeigen. CMDfact zeichnet sich dabei durch die einzigartige Konzeption aus, dass keine allgemeinen Zuordnungen erfolgen- die stehen im zugehörigen Lehrbuch. Die Besonderheit der Software liegt darin, dass sie die von Ihnen gerade erhobenen Befunde jeden jeweils dazu potentiell passenden Diagnosen zuordnet, und dass nach Bedeutung unterteilt in Leitsymptome und passende Befunde. Die Entscheidung, die Diagnose anzuwählen oder nicht, verbleibt danach allein beim ZahnArzt. Der neue DiagnosePilot listet nunmehr in der gleichen Übersicht zudem auch jene Befunde auf, die zu der fraglichen Diagnose nicht passen würden und mithin der Stellung dieser Diagnose entgegenstehen.
Schon bisher wurden die Befunde in CMDfact und CMDmanu aus der Software heraus ausgedruckt. Dank neuer Technologie ist die Qualität der Ausdrucke jetzt viel besser. Zudem werden die Muskelbefunde im Befundbogen farbig ausgedruckt – wenn Sie einen Farbdrucker nutzen; sonst erfolgt der Ausdruck wie bisher in schwarz/weiß. Neu ist zudem, dass die Notizen nun immer auf dem Befundbogen selbst ausgedruckt werden, sie sind daher immer im Blick; bei Überlänge druckt die Software einen Zusatzbogen. Die Diagnosen finden Sie fortan auf einem gesonderten Diagnosebogen.
CMDfact 4 wurde technisch auf völlig neuer Basis entwickelt und ist daher zu allen aktuellen Betriebssystemen kompatibel – es läuft unter Windows 7, 8/8.1 und Windows 10, jeweils auf 32- und 64-bit Systemen. Wenn Sie in Ihrer Praxis neue PCs angeschafft haben und/oder auf Windows 10 umstellen benötigen Sie allein schon deswegen CMDfact 4. Zudem gibt es erstmals eine Version für Mac-OS (ab 10.8), für jene Zahnärzte, die CMDfact nativ auf dem Mac nutzen möchten.
Bild: Modul CMDpain auf Windows 10 / macOS Sierra
CMDfact 4 basiert auf einer SQL-Datenbank, die Sie lokal oder im Netzwerk installieren können. Damit können unbegrenzt viele Patienten verwaltet werden, und das enorm schnell. Für die technisch Interessierten: CMDfact 4 unterstützt verschiedene Open-Source SQL-Datenbanken, darunter MySQL und dessen jüngsten Abkömmling, MariaDB – unsere Empfehlung für Zahnärzte, die Ihre Netze unter Windows selbst administrieren.