Neu in CMDfact 4.10

Erstes kostenloses Update

 

Neben vielen kleinen Fehlerbeseitigungen hat die Version 4.10 auch ein paar neue Features bekommen.

CMDfact 4.10 verwaltet (auf Wunsch) auch die Daten von CMDcheck, das damit – ab der Version 4.20 – ein vollwertiges Modul sein kann.

Außerdem ist CMDfact 4.10 auf das kommende CDMtrace vorbereitet…

In der Folge finden Sie hier eine kleine Übersicht über neue Entwicklungen.

 

Doppelklick für die Patienten-Auswahl

Öffnen Sie diese den Patienten-Dialog ab CMDfact 4.10 durch einen Doppelklick auf den gleichnamigen Eintrag im Menü Datei bzw. direkt durch das Patientenauswahl-Icon (ganz links).

Damit ist jetzt das Aufrufen des Patienten-Dialogs mit dem Aufruf der Module gleichgestellt.

Alternativ können Sie auch den Shortcut Ctrl-E (bzw. cmd-E auf dem Mac) benutzten.

Und natürlich gilt : Wenn Sie CMDfact per VDDS-Schnittstelle aus Ihrer Praxisverwaltungssoftware (PVS) aufrufen, wird der/die betreffende Patient/-in nach wie vor direkt geöffnet.

 

Shortcuts für die Videos in der Anleitung

In CMDstatus – wie links im Bild – und allen anderen CMDfact-Modulen ist durchgängig rechts ein Schalter zum Öffnen der „Anleitung“ integriert. Darin öffnet sich ein Akkordeon-Menü, das Kontext sensititv die Inhalte der gerade aktuellen Untersuchung erläutert.

Daneben visualisieren Fotos und Filme das Vorgehen anschaulich, die auch in Bildschirmgröße laufen (und gut aussehen). Die Videos haben jetzt Tastaturkommandos.

Ein Druck auf die Leertaste startet und pausiert das Abspielen. Mit der Leertaste befördern Sie auch den Abspielknopf wieder an den Anfang, nachdem das Video durchgelaufen ist.

Mit der Taste „F“ gehen Sie in den Vollbildmodus. Das Video wird dabei nicht gestartet und läuft weiter, falls es zuvor lief. Der Vollbildmodus kann also unabhängig vom Abspielen geöffnet und geschlossen werden.

Das Schließen übernimmt die Escape-Taste. Wenn Sie die Anleitung schließen – auch hier geht alternativ die Escape-Taste – und dies bei laufendem Video tun, pausiert der Film an der aktuellen Position.

 

Shortcuts und Styles für die Notizen

Sie können Ihre Notizen beliebig formatieren. Entgegen früheren Versionen bieten wir jetzt ein mögliches Aussehen an.

Die Notizen sind dabei generell in Arial formatiert. Die Überschriften nutzen das Format „Überschrift 4“ und die eigentlichen Notizen das Format „Absatz“.

Das Speichern erfolgt automatisch, sobald Sie die Noitzen schließen oder eine andere Untersuchung aufrufen.

Nach dem Erfassen der Notiz klappen Sie das Notizen-Fenster einfach wieder ein, indem Sie auf den vertikalen Schalter Notizen klicken. Sie können jetzt auch die Escape-Taste benutzen.

 

Die zwei Gesichter von CMDcheck 4.20 (Vollversion)

Die Free-Version ist nach wie vor eine medizinisch voll funktionsfähige Einzelplatzvariante von CMDcheck.

Bisher führte die Vollversion von CMDcheck ein gewisses Eigenleben und verwaltete seine Patienten selbst.

Ab der Version 4.20 hat die Vollversion zwei Funktions-Modi:
– Sie nutzen CMDcheck wie zuvor (stand alone)
– Sie portieren Ihre bisherigen CMDcheck-Daten nach CMDfact
  und nutzen CMDcheck als vollgültiges Modul in CMDfact

Den Import nach CMDfact starten Sie von CMDcheck aus. Dabei werden die Patienten und die Untersuchungen von CMDcheck in die CMDfact-Datenbank integriert.

Fortan verhält sich CMDcheck (in der Vollversion) wie die anderen Module von CMDfact. Sie starten es von CMDfact aus und CMDfact hält alle Befunde von CMDcheck vor.

 

Textlimit im Ausdruck wird angezeigt,
Notizen (quasi) ohne Limit

Neu auf dieser Programmseite ist, dass in den Zahlen- bzw. Textfeldern nach der Eingabe von x Zeichen – soviele wie im Ausdruck auf dem Formblatt nachher Platz finden –  die Schriftfarbe auf rot wechselt.

Im Dialog im Bild – Okklusionsbefunde 2 – sind dies 24 Zeichen. Sie können durchaus mehr Text eingeben, der jedoch nicht gedruckt wird.

Wenn Sie deutlich mehr Text erfassen möchten, schreiben Sie in das Textfeld „siehe Notizen“ und erfassen dort Text in nahezu beliebiger Länge: die Notizen nehmen in der Version 4.10 der Module gut und gerne  60tausend Zeichen auf (statt zuvor ca. 8000).

 

CMDpain bekommt einen frei zuweisbaren Schmerzort

 

In CMDpain können Sie jetzt einen weiteren, frei definierbaren Schmerzort angeben, der dann bei den nachfolgenden Untersuchungen vorgegeben wird.

Beim Klick auf des editierebare Titelfeld „weiterer Schmerzort“, wird angesagt, dass dies eine „einmalige Wahl“ ist, die für alle Befunde übernommen wird.

In Folge bekommt der so eingetragene Schmerzort dann in der Verlaufsgrafik eine eigene (gelbe) Linie.

 

Ein paar kleine Dinge…

Just to name a few… 

Natürlich gibt es zahllose Änderungen in CMDfact, die man jedoch nicht sieht (und auch nicht sehen soll, oder?).

Im DiagnosePilot aktualisiert ein (erneuter) Klick auf den „Export/Drucken“-Button die Voransicht des Diagnostik-Reports. Dazu das Bild links.

Die CMDfact-Module starten jetzt bei Systemen mit mehreren Bildschirmen auf dem Monitor, auf dem auch CMDfact läuft.

Alle Programme/Module laufen auf einer minimalen Bildschirmhöhe von 720 Pixeln.

Der Installer (CMDfact für Windows) händelt alle Infos zur Praxis und den Aktivierungscodes, die bei einem Update/Upgrade nicht erneut eingegeben werden müssen. Updates können dabei einfach über die vorherigen Versionen über-installiert werden (ohne Windows zu verwirren).

 

Wenn CMDtrace kommt…

CMDfact 4.10 war vorbereitet auf CMDtrace, das zum Update auf 4.20 erschienen ist – aber auch mit der 4.10 voll genutzt werden kann. Das Programm zur Verwaltung und Auswertung instrumenteller funktioneller Bewegungsanalysen (mit Messinstrumenten von Gamma, Zebris, etc) ist – vom Feld zur Eingabe des Aktivierungscodes bis in die Auswertung des DiagnosePiloten – in die CMDfact-Suite integriert.