Weiterführende Diagnostik: Condylenpositionsanalyse
Sofern sich aus der Klinischen Funktionsanalyse Anhaltspunkte für eine cranio-mandibuläre Dysfunktion ergeben, an deren Entstehung okklusale Faktoren beteiligt sind (Initialdiagnose: CMD/Okklusopathie), ist nach den aktuellen Stellungnahmen der DGZMK eine Instrumentelle Funktionsanalyse angezeigt.
Hierzu gehören die schädelbezügliche Übertragung der Kieferposition per Gesichtsbogen sowie Zentrikregistrate, die per Kondylenpositionsanalyse mit der habituellen Okklusion verglichen werden. Wir empfehlen als analoges Kondylenpositionsmessinstrument den A-CPM (Gamma Dental).
Zur Dokumentation haben wir den Befundbogen Kondylenpositionsanalyse und passende CPM-Etiketten entwickelt.
Als Service finden Sie am Ende der Seite eine praktische Anleitung zum Download.
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Art.Nr. 920037
Soll eine Veränderung der Kondylenposition erfolgen, werden die dreidimensionalen Vorgaben als relevante Behandlungsdaten rechts unten dokumentiert.
Autoren: Priv.-Doz. Dr. Ahlers/Prof. Dr. Jakstat
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Art.Nr. 920051
Die CPM-Etiketten haben wir speziell für den Gamma Dental A-CPM entwickelt. Jeder Block „Kondylenpositionsanalyse“ enthält 60 Bögen, zwei Blöcke „passen“ zu den 120 Untersuchungen, die mit Inhalt eines Blockes CPM-Etiketten durchführbar sind.
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Einen Einstieg ermöglichen Ihnen entsprechende Kurse des Herstellers Gamma Dental sowie der VieSID. Zudem hat Priv.-Doz. Dr. Ahlers für Sie eine Arbeitsanleitung erstellt.