…dargestellt im Ablauf des Befundbogens Klinische Funktionsanalyse
Zur Auswertung der Abweichungen:
Die Messung der Mundöffnung
ist in 5-mm-Bereiche eingeteilt.
Das Raster entspricht dem des Befundbogens klinische Funktionanalyse, so dass der Befund direkt übertragen werden kann.
Durch das zum Patent angemeldete Meßraster mit transparenten und opaken Streifen sind diese leicht meßbar.
Legen Sie das CMDmeter an die Schneidekante der Oberkieferinzisiven und messen die Asymmetrie bei geschlossenem Mund (Bild 1 oben links).
Lassen Sie ihren Patienten nun den Mund langsam öffnen und beobachten Sie die Öffnungsbewegung anhand der Unterieferreferenz (hier ein schwarzer Punkt) der durch das transparente Messraster hindurch. Messen Sie die Asymmetrie bei geöffnetem Mund (bei mind. zwei Stellungen, Bilder 2 und 3)).
Mundöffnung max. aktiv und passiv
Diese Messung kann ausgehend von der Schneidekante der Inzisiven im Oberkiefer oder Unterkiefers ausgehen.
Das CMDmeter verfügt dafür über zwei Skalen an den Kanten links und rechts.
Hier ermöglicht das CMDmeter dank zweier teilweise tranparenter Meßskalen am Oberrand des Instrumentes eine korrekte und schnellere Messung ohne Drehung des Instrumentes.