Neu in Version 3

Neue Technik...

Neue Inhalte...

Noch bessere Diagnosen...

 

CMDfact in mehreren Sprechzimmern gleichzeitig benutzen

Bei Einsatz in Netzwerken können sie CMDfact® 3.0 nun auf allen PCs im Praxisnetzwerk aufspielen und die Daten zentral im Server speichern. Eine Serverinstallation ist nicht erforderlich.

Ganz neu programmiert ist der Datenzugriff.
CMDfact® 3.0 ermöglicht nun den gleichzeitigen Zugriff auf die Daten aus mehreren Behandlungszimmern. Dies ist für Mehrbehandlerpraxen unverzichtbar, wurde aber auch von Kollegen gewünscht, die in mehreren Zimmern Daten erfassen und ggf. später auswerten wollten.

 

Kompatibiltät mit Windows 7

Immer mehr Anwender kaufen neue PCs und damit auch das neue Betriebssystem Windows 7. CMDfact 3 unterstützt Windows 7 von vornherein und ist in Anpassung an die Vorgaben von Windows 7 umfangreich verändert worden. Anwendern von Windows Vista empfehlen wir daher dringend(!), den betreffenden PC auf Windows 7 umzustellen.

Anwender von Windows XP hingegen haben vorerst noch keinen Grund, ihr vertrautes und stabiles Betriebssystem aufzugeben.

Windows 95, 98, 98SE, Millenium/ME 2000 und NT können wir nicht mehr unterstützen, da auch Microsoft als Hersteller dieser Betriebssysteme diese nach Ende des Support-Lifcycles nicht mehr pflegt.

 

Funktioniert in Windows 7 endlich anständig: Logo für die User Account Control

CMDfact 3 läuft auch mit eingeschränkten Rechten

In Praxen mit Netzwerken werden häufig abgestufte Benutzerrechte eingerichtet, um die Sicherheit der Installation gegen Viren und Fehlbedienung zu erhöhen. Der Administrator installiert Software "mit vollen Rechten", welche die Anwender dann auf Rechnern (Konten) mit eingeschränkten Rechten benutzen.

CMDfact® 3 ermöglicht Administratoren die Einstellung derartig eingeschränkter Rechte. Dabei wurde auch der Speicherort für den CMDfact-Datenordner geändert. Sie finden den Ordner „dentaConcept_Patientendaten“ jetzt in "C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\".

 

Ausweitung der Gültigkeit der Benutzerdaten über 2010 hinaus

Bei Beginn der Entwicklung von CMDfact war das Jahr 2010 noch undenkbar weit weg. Da zudem absehbar war, dass im Rahmen der Weiterentwicklung bis dahin eine neue Version verfügbar sein würde, endete die Einstellmöglichkeit für Untersuchungdaten mit dem Jahr 2010. CMDfact 3 ist deutlich darüber hinaus ausgerichtet und ermöglicht die Erfassung von Untersuchungen in 2011 und den Folgejahren.

 

Schnittstellen zu CMDtomo™ und CMDmanu®

CMDfact 3.0 enthält nunmehr eine Schnittstelle für die Erweiterungsmodule. Bereits fertig gestellt ist das Modul CMDmanu. Dieses ermöglicht die Erweiterung der klinischen Funktionsanalyse um die manuelle Strukturanalyse. Hierfür wurde eigens ein leicht umsetzbares und daher praxistaugliches Untersuchungskonzept erarbeitet, das zugleich wissenschaftlich auf Basis existenter Studien abgesichert ist (evidenzbasiert).

Ebenfalls fertig gestellt ist das Modul CMDtomo zur übersichtlichen Speicherung der wichtigsten Bilder aus Kiefergelenk-MRTs und deren Befundung und Vermessung.

 

Integration der Befunde aus CMDtomo™ und CMDmanu®

Bisher bestand nach der klinischen Funktionsanalyse, der Manuellen Strukturanalyse, dem Erstellen von Kiefergelenk-MRTs etc. das praktische Problem, die verschiedenen Befunde inhaltlich zusammenzuführen – und dies zu dokumentieren.

CMDfact 3.0 löst dieses Problem auf höchst elegante Art, indem die Befunde aus CMDmanu™ und CMDtomo® mit in den CMDfact® Diagnose-Pilot™ integriert werden. Fachlich ist das optimal, weil so endlich eine inhaltliche Integration der verschiedenen Befunde erfolgt. Zudem ist es unerhört praktisch.

Damit Sie bei der Befundzuordnung auf einen Blick erkennen können, aus welcher Untersuchung der einzelne Befund stammt, sind die Befunde aus CMDfact®, CMDmanu™ und CMDtomo® in den Farben der jeweiligen Ergänzungsmodule markiert.

 

CMDcheck compact als Modul

Schon lange ist der CMD-Kurzbefund nach Ahlers/Jakstat als Werkzeug zur Unterscheidung von Patienten mit begründetem CMD-Verdacht und offenbar diesbezüglich gesunden Patienten etabliert.

Bisher existierte dafür als Softwarelösung zusätzlich das Programm CMDcheck. In der Praxis war das für CMDfact®-Anwender hinderlich, denn CMDcheck™ musste getrennt gestartet und auch gepflegt werden. In CMDfact 3.0 ist daher ein Modul CMDcheck compact enthalten, das die Befundoptionen und die Befundauswertung aus CMDcheck enthält – nicht aber die Videos, die der Standalone-Version vorbehalten bleiben.

 

CMDpain: integriertes Modul zur Schmerzmessung per VAS-Skala

Craniomandibuläre Dysfunktionen sind typischerweise durch Schmerz und/oder Funktionseinschränkungen gekennzeichnet. Zur Erfassung der Schmerzintensität dient ab CMDfact 3 ein neues, internes Modul CMDpain.

Dieses wird mit CMDfact 3 gratis ausgeliefert und bietet die Möglichkeit, mittels einer visuellen Analogskala (VAS) die jeweils aktuelle Schmerzintensität zu messen, umzurechnen und zu dokumentieren.

 

Neuer Diagnose-Pilot™ mit Unterscheidung rechts/links

Bisher wurden die Diagnosen in CMDfact nicht nach rechts und links unterschieden. Mit der Integration neuer Befunde aus der Manuellen Strukturanalyse sowie der Auswertung von Kiefergelenk-MRTs ist es aber höchst wünschenswert, hier eine Unterscheidung vornehmen zu können.

Dies ist besonders bei den Arthropathien von Bedeutung, wo im Extremfall ein Kiefergelenk gesund und das andere massiv erkrankt ist. Aber auch einseitige muskuläre Beanspruchungen lassen sich so deutlich genauer abbilden.

Der neue Diagnose-Pilot™ in CMDfact® 3.0 bietet Ihnen daher die Möglichkeit, Diagnosen für die rechte und linke Kieferseite gemeinsam oder getrennt zu stellen – wie immer per Mausklick.

 

Diagnoseschema erweitert um Initialdiagnose „Kapsulitis“

Zur Auswertung der klinischen Funktionsbefunde in CMDfact® dient weiterhin das preisgekrönte CMD-Diagnoseschema, das hierfür an fünf im Bereich CMD-Diagnostik führenden deutschen Universitäten entwickelt wurde.

Für CMDfact® 3.0 haben die Autoren dieses Diagnoseschema inhaltlich aktualisiert und die Kapsulitis als weitere therapieführende Diagnose hinzugefügt. Dazu passend wurden die hierzu „passenden“ Leitsymptome und de hierzu jeweil vorhandenen passenden Befunde verknüpft.

 

Jetzt 1200 Verknüpfungen zwischen Befunden und Diagnosen

Für CMDfact 3.0 wurde die Zuordnung der Befunde zu den Initialdiagnosen im Diagnose-Pilot™ inhaltlich überarbeitet und extrem erweitert: Statt ehemals ca. 170 Zuordnungen von Befunden zu Diagnosen in der Version CMDfact® 2.0 enthält CMDfact® 3.0 nunmehr ca. 1200 derartige Verknüpfungen. Hätten Sie die alle im Kopf? – Darin enthalten sind auch die Verknüpfungen mit Befunden aus CMDmanu™ und CMDtomo®.

 

CMDfact 3.0 zeigt und druckt Befunde in rot

Die dentaConcept-Befundbögen sind durchweg in schwarz-weiß gehalten.
Das ist Absicht, denn so gibt es bei Schwarz-Weiß-Druckern und Fotokopien keine Informationsverluste. Allerdings fallen die Kreuze der Befunde dabei manchmal weniger auf, insbesondere in CMDmanu.

Daher sind ab CMDfact 3.0 die Kreuze der Befunde rot - in CMDmanu dann praktischerweise gleich mit. Die Kreuze sind so besser erkennbar. Beim Ausdruck auf schwarz-weiß-Druckern und Fotokopien erscheinen die roten Kreuze praktischerweise schwarz - hier entsteht also kein Nachteil.